• SPONSORT
  • Blog
  • „Sometimes I need suntime, I need sunshine in my mind“

„Sometimes I need suntime, I need sunshine in my mind“

Elena Popova und Joana Jambrich lieben einfach Festivals. Als Yogalehrerin lebt Elena von und fürs Yoga und Joana ist als Künstlerin, Kunstmanagerin und Yogini beim Entstehen von etwas Neuem vollkommen in ihrem Element. Die beiden hätten in der Region gerne ein Festival besucht, das ihre Leidenschaften vereint. Leider bietet ihre Heimatstadt Mannheim das noch nicht an. So wurde ihr Herzensprojekt Suntime Festival geboren. Das Festival soll vom 20. bis 22. Mai 2016 im  G7-Quadrat stattfinden. Im Interview erzählen die beiden Ideenbringer, warum ein Yoga Festival Sonnenzeit ist und was ihre persönlichen Festival Highlights sind.

 

Wofür steht Suntime?

Joana: Suntime ist Sonnenzeit. Wir assoziieren das mit in der Sonne liegen und den Tag Tag sein lassen. Wann immer Du sonst nichts vorhast und ganz zufrieden bist mit der Welt und Dir. Man denkt nicht groß nach, geht im Kopf nicht nochmal die Präsentation für Montag durch oder die Einkaufsliste. Man ist einfach.

Elena: Wir wünschen uns sehr, mit dem Festival eine Oase im Alltag, eine Auszeit für unsere Besucher schaffen zu können. Sonnenzeit eben.

Was habt ihr seid dem Start der Vorbereitungen gelernt?

Elena: Für mich war es eine tolle Erfahrung, dass plötzlich so viel Zuspruch und Hilfe von mehr Menschen kam, als ich dachte. Das hat mir gezeigt, es lohnt sich wirklich, hinter seinen Träumen zu stehen und sie in die Tat umzusetzen.

Joana: Ich glaube, die größte Herausforderung für mich ist die Teamarbeit. Natürlich waren wir vorher Freundinnen, aber jetzt sind wir eben auch Geschäftspartnerinnen. Da tun sich neue Ebenen auf und damit eine Menge Stoff für Diskussionen. Aber wir sind mittlerweile zu einem echt guten Team geworden, das gemeinsame Entscheidungen auch mal schnell treffen kann.

Warum habt Ihr Euer Projekt auf SPONSORT beworben?

Joana: Unser Festival ist eher eine regionale Sache, da hätte es keinen Sinn gemacht, eine Kampagne bei einer anderen Crowdfundingplattform zu starten, die deutschlandweit agiert. Noch sind wir so klein, dass wir uns in diesem ersten Jahr auf die Metropolregion als vorrangiges Einzugsgebiet beschränken wollen. Da fanden wir es natürlich super, ein Crowdfunding zu finden, dass regional arbeitet. Ähnlich wie wir mit unserem Projekt.

Elena: Manchmal liegt das Gute direkt vor unserer Haustür. Was aber nicht heißt, dass wir uns nicht wünschen, mit dem Festival in der Zukunft auch deutschlandweit erfolgreich zu sein.

Wie macht Ihr Menschen auf Euch aufmerksam?

Elena: Im Moment arbeiten wir sehr viel mit sozialen Netzwerken. Denn auch das „aufmerksam machen“ ist eine Sache des Budgets. Da ist es natürlich super, dass man durch das Internet einen größeren Spielraum hat – auch mit wenig Geld. Und unsere Helfer, aber auch die Musiker und Lehrer sind fantastische Multiplikatoren – im Netz wie im realen Leben.

Joana: Printmedien verteilen wir im Moment eher gezielt, also an Yogastudios oder ähnliche Einrichtungen. So, dass eben genau die Menschen, die richtig Lust auf ein Yogafestival hätten, auch die richtigen Informationen kriegen.

 

Was sind Eure Highlights auf dem Festival?

Joana: Da gibts natürlich viele. Ich freu mich auf ganz verspielte Stunden mit Zac Greene oder auf das „Blind Yoga“ mit Anke Neu. Ich finde es großartig, dass wir kurze, aber kostenlose Massagen anbieten können, ich freu mich auf’s im Hof sitzen, leckeres veganes Essen von Glück&Verstand, die natürlich auch Mannheimer sind, aber auch auf die Meditationsangebote. Entscheiden fällt da selbst mir schwer.

Elena: Mir geht’s da ähnlich. Wir haben so tolle Yogalehrer dabei! Aber ich freu mich auch so sehr auf die Stimmung – darauf, tollen Open-Air-Konzerten zu lauschen, auf spannende Gespräche zwischen Yogis und Künstlern, auf Schlendern über das Festivalgelände. Und auf die Sonnenzeit!

 

Mehr unter www.suntime-festival.de/programm

 

 

 

Zurück

Einen Kommentar schreiben

Melde dich an, um einen Kommentar zu schreiben.