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Am 15. September 2018 hieß es wieder: Wir schaffen was! Bei der sechsten Auflage des Freiwilligentages wurde die gesamte Rhein-Neckar-Region in Bewegung versetzt, um zahlreiche Herzenswünsche von Vereinen, Kindergärten, Schulen und anderen Organisationen zu erfüllen. Auch die Crowdfunding-Kampagne zum Film der Metropolregion Rhein-Neckar war dank Eurer Spenden und unseren Sponsoren Bilfinger und Bw-Bank erfolgreich. 2.000 Euro wurden eingesammelt, damit ausgewählte Projekte von einer Filmcrew der Northwind Filmagentur GmbH begleitet werden konnten.
Der Episodenfilm "Unter der Stadt" handelt von den Begegnungen, Gesprächen und Geschichten der Menschen, die im Untergrund der Mainmetropole zusammenkommen. Wir haben mit dem Frankfurter Filmemachers Matthias Amberger über sein Schaffen und seine Inspiration gesprochen.
Projektinitiatorin Carolin Holat möchte, dass diesen Sommer die ganze Stadt Karlsruhe aufs Rad steigt! Karlsruher Unternehmen werben mit bunten radgroßen Werbe-Displays in den Vorderrädern von Radfahrern. Als Gegenleistung spenden sie an soziale Einrichtungen in Karlsruhe. Wie kam Carolin auf die Idee für ihr Sozialunternehmen?
Carolin, was hast Du gemacht, bevor du dieses Projekt ins Leben gerufen hast? Ich studiere Soziale Arbeit an der Hochschule Mannheim und arbeite nebenher in einer Wohngruppe für Menschen mit geistiger Behinderung.
Was hast Du seit den Anfängen des Projektes gelernt? Im Rahmen der Vorbereitungen für Meinfahrradspendet habe ich mir Joomla-Grundkenntnisse angeeignet. Ich habe aber auch sehr viel über Online-Marketing, Akquise, rechtliche Fragen und Kommunikation gelernt.
Was zeichnet das Projekt aus? Wir schaffen mit eine Win-Win-Situation:Die Unternehmen können durch ihr Werbebudget Gutes zu tun, anstatt “nur” in klassische Werbung zu investieren. Wir leiten keine langjährigen Spender und Spendenmittel um, sondern generieren die Geldmittel, die den so zialen Einrichtungen zugute kommen, neu. Über das Spendenradeln ermöglichen wir es Unternehmen und Bürger, sich sozial zu engagieren, ohne viel dafür tun zu müssen: Die Radfahrer ermöglichen mit ihrer Fahrt eine Spende, ohne dass sie selbst Geld ausgeben müssen. Wir schaffen einen neuen, innovativen, sympathischen Werbekanal und fördern umweltfreundliche Mobilität.
Wie soll es nach dem Karlsruher Spendenradeln weiter gehen? Was sind Deine Visionen? Unser Ziel ist es, dass es nicht bei der einmaligen Aktion bleibt. Nächstes Jahr sind wieder in Karlsruhe am Start. Wir sehen das Karlsruher Spendenradeln aber nicht als in sich geschlossenes Projekt, sondern als Anstoß zur Vernetzung, zur dauerhaften Zusammenarbeit zwischen lokalen Unternehmen und sozialen Einrichtungen.
2019 wollen wir das Team erweitern und weitere Spendenradel-Aktionen in Heidelberg, Freiburg und Tübingen veranstalten.
Mit DOPDA.Spaces richten Björn Pospiech und sein Team auf Konferenzen und Veranstaltungen einen Raum ein, den die TeilnehmerInnen jederzeit aufsuchen können, um sich zu entspannen und abzuschalten, um gemütlich eine Tasse Tee zu trinken, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen oder bei einer der angebotenen Bewegungseinheiten teilzunehmen. Wir sprachen mit Gründer Björn Pospiech über die Anfänge des Projekts und über seine aktuelle Crowdfunding-Kampagne auf SPONSORT.
Was hast Du gemacht, bevor du dieses Projekt ins Leben gerufen hast? Björn: DOPDA wurde vor dem Hintergrund entwickelt, dass der Gründer, Dr. Björn Pospiech, negativen Erfahrungen selbst durchlaufen hat. Er arbeitete in einem großen Unternehmen, war permanent verfügbar und arbeitete noch teilweise bis spät in die Nacht im Homeoffice. Als dann der Burn-Out kurz bevor stand, leitete er eine drastische Veränderung ein. Die hier gemachten Erfahrungen, in Verbindung mit seinem langjährigen Wirken in der Kampfkunst, im medizin-psychologischen Bereich und in der Pädagogik flossen in die Erschaffung von DOPDA ein.
Was hast Du seit den Anfängen des Projektes gelernt? Björn: Seit den ersten Ideen zu DOPDA hat sich das Programm permanent weiterentwickelt. Wir haben erste Kurse gegeben und sind nun dabei die Strukturen zu schaffen, um in ganz Deutschland Kursangebote zu unterbreiten. DOPDA.Space ist ein nächster logischer Schritte, um unsere Idee einer ganzheitlichen Gesundheitsförderung mithilfe von Psychologie, Pädagogik, Gesundheitswissenschaften und Bewegungs-/Kampfkunst zu unterstützen.
Was zeichnet das Projekt aus? Björn: DOPDA.Space ist das einzigartige Konzept, um auf Kongressen, Messen etc. ein Alternativangebot zum eher verkopften und bewegungsarmen Tag auf solchen Veranstaltungen zu bieten. Wir wollen auf Events in ganz Deutschland solche Räume einrichten und damit die Gesundheitsförderung der Teilnehmer positiv fördern.
Wie soll es nach der Finanzierung der DOPDA.Spaces weiter gehen? Was sind Deine Visionen? Björn: DOPDA.Space soll ein Angebot von uns werden, mit dem wir kostenlose Präventionskurse an Schulen (DOPDA.School) ermöglichen sollen. Hier wollen wir deutschlandweit Kampfkunstlehrer, Pädagogen, Psychologen ausbilden und Kurse finanzieren. Durch die Verbindung moderner Erkenntnisse aus der Psychologie, der Pädagogik und den Gesundheitswissenschaften, ergänzt um alte asiatische Bewegungskünste, haben wir mit DOPDA ein Angebot geschaffen, welches Kindern und Jugendlichen hilft, den Herausforderungen der heutigen Zeit zu begegnen.
Am Freitag fand der Mentoring Day "Sales-orientierte Marktpositionierung" für einige Teams unserer ersten #Sozialmotor Kohorte in Kooperation mit der IHK Rhein-Neckar statt. Clothing the Gap, CC Pictures, reCIRCLE, Carpe Vitam - Selbstbestimmt zu Hause leben und Sindbad stehen mit ihren Startups ganz am Anfang. Die Sozialmotor Coaches konzentrierten sich auf die sozialen Geschäftsmodelle und entwickelten Tools zur Optimierung. Danke an Enrico Nahler und die IHK Rhein-Neckar für die Umsetzung.