#Solibier Heidelberg

Solidarität für die Heidelberger Clubs und Bars

Liebe Heidelbergerinnen und Heidelberger,

 

aktuell erleben wir eine Ausnahmesituation, die für jeden Einzelnen von uns Einschränkungen mit sich bringt. Klar ist: Die Gesundheit geht vor! Daher ist es wichtig, dass wir in gemeinsamer Solidarität diejenigen schützen, die besonders bei einer Erkrankung betroffen wären. Die Stadt Heidelberg hat mit ihrer Verordnung richtig gehandelt. Ja, unser gesellschaftliches Zusammenleben ist aktuell eingeschränkt aber gerade jetzt braucht es Solidarität untereinander.

 

Wie viele hier gehe auch ich gerne auf ein Bier in eine Bar oder in einen Club oder nutze das breite kulturelle Angebot unserer Stadt. Wenn Veranstaltungen ganz oder nur sehr eingeschränkt möglich sind, tut das gerade denen weh, die uns ein Angebot von Freizeit- und Kulturaktivitäten zur Verfügung stellen.

 

Daher rufe ich diese Spendeninitiative ins Leben. Mit Hilfe von Corinna Pape und Sponsort rufe ich alle dazu auf, die ihr Bier oder ähnliches jetzt zu Hause trinken müssen: Spendet eurem Lieblingsclub oder eurer Lieblingsbar, dem Kulturbetrieb und allen, die gerade jeden Cent umdrehen müssen, für jedes Getränk, welches ihr im Laden kauft, ganz einfach die Differenz zum Preis vor Ort.

 

Kleines Beispiel: Kostet euch euer Bier in der Lieblingsbar 3€ und im Supermarkt 1€, dann ist die Differenz logischerweise 2€, die ein Betrieb dann über die Crowdfunding-Plattform erhält.

 

Eins ist klar: Nach der Corona-Krise wollen wir alle liebgewonnen Freizeit- und Kulturaktivitäten, die vorher für uns da waren, auch behalten! Die brauchen angesichts von Fixkosten wie Miete und Co. jetzt unsere Solidarität.

 

In diesem Sinne: Prost und bleibt gesund!

 

Euer

 

Mathias Michalski

Stadtrat

#solibierHD

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